Eine Welt aus den Fugen
Krieg und Kriegsgeschrei
die Erde bebt und bebt,
es ist noch nicht vorbei.
Krankheit, Schmerzen, Leid, Trauer, Not,
Unrecht, Unterdrückung, Lügen, und Tod.
Katastrophen, Inflation, Armut, Hunger, Sorgen.
Unbeantwortete Fragen,
und
Was kommt morgen?
Jesus, Du sagst es wird so geschehen.
Wir sollen auf Dich schauen, mit Dir weitergehen,
von Dir weitersagen, festhalten Dein Wort,
selbst in Schwierigkeiten bist Du sicherer Hort.
Nie fallen wir tiefer als in Gottes Hände,
ER ist immer bei uns und hält selbst das Ende.
Liebevoll, treu ist ER, geduldig und gut,
deshalb fürchtet Euch nicht,
ER gibt Kraft und Mut.
8.2.2023 DCB
Matthäus 24:6-14
Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. Das alles aber ist der Anfang der Wehen. Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern. Dann werden viele abfallen und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen. Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
Markus 13:7-11
Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so fürchtet euch nicht. Es muss so geschehen. Aber das Ende ist noch nicht da. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere. Es werden Erdbeben geschehen hier und dort, es werden Hungersnöte sein. Das ist der Anfang der Wehen. Ihr aber seht euch vor! Denn sie werden euch den Gerichten überantworten, und in den Synagogen werdet ihr gegeißelt werden, und vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis. Und das Evangelium muss zuvor gepredigt werden unter allen Völkern. Und wenn sie euch hinführen und überantworten werden, so sorgt euch nicht vorher, was ihr reden sollt; sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid’s nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist.
