So viel stürmt auf mich ein.
Immer und immer wieder.
Unaufhaltsam.
Fragen, Probleme, Schwierigkeiten.
Entscheidungen, die zu treffen sind.
Sachen, die erledigt werden wollen.
Die Sorge, etwas Wichtiges zu übersehen, zu vergessen.
Alles zieht und zerrt an mir.
Ich such‘ den Fels in der Brandung,
einen Anker,
festen Halt,
Luft, zum Atmen.
Mein Gott, stelle Du meine Füße auf festen Grund!
3.11.2025 DCB
Psalm 62:2-3
Meine Seele ist stille
zu Gott, der mir hilft.
Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz,
dass ich gewiss nicht fallen werde.
Psalm 119:105
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Wege.
Hebräer 6:18-20
So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken – denn es ist unmöglich, dass Gott lügt –, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der auch hineinreicht bis in das Innere hinter dem Vorhang. Dahinein ist der Vorläufer für uns gegangen, Jesus, der ein Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.