Herr, erbarme Dich.
Was kann man dazu sagen?
Herr, erbarme Dich über unsre Welt auch in diesen Tagen.
Du hältst selbst diese, so kaputt gespielte Welt, selbst jeden Menschen, der Dich nicht kennen will und gar nichts von Dir hält.
Ohne Dich, Gott, wollen sie bestimmen und regieren,
ohne Dich wird nur das Böse weiter triumphieren.
Wer Dich nicht kennen will und einfach ignoriert,
ist blind und wird vom Bösen ganz verführt.
Auf einem winzigen Planeten, im unendlichen Sternenmeer,
im Universum unvorstellbar riesig, geordnet, festgelegt vom Schöpfer, leben wir.
Wie lächerlich ist doch diese Rangelei nach Status, Macht, Gewalt.
Gott ist der Herrscher, jede Macht einmal gerichtet wird und fällt.
Wie groß ist Seine Gnade, wenn wir jetzt und hier schon sehen dürfen und verstehen, wie unbedeutend winzig wir vor Ihm sind, niemals könnten wir vor Ihm bestehen.
In Seiner treuen Liebe hat Gott sich uns selbst zugewandt und uns durch Seinen Plan gerettet.
Durch Jesus Christus reicht Er versöhnend uns die Hand.
Wir können gar nichts ohne Ihn,
wir wären nichtmal hier, nichtmal geboren. Ohne Ihn wär’ Chaos, alles ohne Leben, tot, verloren.
Alles, unser ganzes Sein ist uns von Gott geschenkt, geliehen.
Wir atmen jeden Augenblick, weil Er uns Atem gab, durch Seine Kraft, durch Ihn.
Ach, laßt uns doch vor Gott uns beugen, niederfalln. uns selbst als Lobpreis geben.
Wie dankbar können wir Ihm sein, für unsere Rettung und für unser Leben.
25.2.2025 DCB