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Gedichte

Strandgedanken

Der Strand menschenleer

Der Sand feucht und schwer

Der Morgen grau und trüb

neblig und mit Wolken tief

Die Wellen kommen und gehen

Die Sonne heut nicht zu sehen

Die Ruhe wunderschön 

rau und angenehm 

Meine Gedanken rennen und laufen, 

gehen spazieren,

verschnaufen, 

bleiben still stehen und verweilen ohne ständig davon zu eilen. 

Psalm 89:9-10

HERR, Gott Zebaoth, wer ist wie du?

Mächtig bist du, HERR, und deine Treue ist um dich her.

Du herrschest über das ungestüme Meer,

du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.

20.8.2022 DCB 

Von DCB

Hallo, ihr Lieben,
ich denke und schreibe…manches reimt sich, andres nicht. Vielleicht findet Ihr etwas Ermutigendes.
Ich freue mich, wenn Ihr meine Texte, Gedichte langsam und laut lest….
und schreibt mir gerne.
Damaris

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