Du hältst mir Deine Hände hin.
Fragend. Bittend. Wartend.
Und ich steh’ da.
Seh’ mein Versagen, meine Schuld, Verleugnen, Verlassen, Zerbrochen, Schmerz, Tränen…
Hast Du mich lieb?
Nach all dem?
Liebst Du mich?
Ich seh‘ Deine Hände.
Du streckst Dich aus.
Herr, Du kennst mich.
Du siehst mir ins Herz.
22.4.2022 DCB (Johannes 21:15-19)
