Leise bin ich und ganz still.
Sogar die Gedanken
beginnen zu schweigen…
beinahe jedenfalls.
Doch nicht so ganz,
wie ich es will.
Sie kommen und gehen
und wiegen im Reigen.
So Vieles gibt es zu bedenken,
nicht zu vergessen,
zu überdenken…
Ich halte Dir, Gott, alles hin:
mein Sorgen, Denken, Lebenssinn.
Die Zeit steht still für den Moment.
Gott, Du bist’s,
der mich sieht und kennt.
25.11.2025 DCB
