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Gedichte

Wildnis 

Ich steh im Garten,

seh‘ mich um,

und staune wiedermal, 

wie er sich verändert hat, 

war er nicht grau und kahl?!

So voller Grün und voller Leben,

wie schießt das Unkraut,

wächst, gedeiht!

Blumen, Sträucher alles wächst wild,

wie schnell das geht! Du, liebe Zeit!

Von der Sonne verwöhnt, 

vom Regen gegossen,

von Tierchen durchzogen, belebt und genossen.

Es ist doch zum Staunen,

– ich versuch‘s zu begreifen –

daß aus Blüten, kleine Kirschen wachsen,

größer werden und dann reifen.

So voller Wunder, voller Leben steckt die Natur, die Welt 

und ich bin geliebtes Kind des Höchsten,

der auch mich versorgt und hält.

30.5.2025 DCB

Von DCB

Hallo, ihr Lieben,
ich denke und schreibe…manches reimt sich, andres nicht. Vielleicht findet Ihr etwas Ermutigendes.
Ich freue mich, wenn Ihr meine Texte, Gedichte langsam und laut lest….
und schreibt mir gerne.
Damaris

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