Ich kann von hier den Himmel sehen und die Bäume, die auf den Bergen stehen. Ich höre den Fluß, der im Tal entlang rauscht, und das Geräusch im Kopf, daß nervig braust.
Da liege ich also – total k. o.
Und doch auch ein bisschen dankbar – ein kleinwenig froh.
Wie gut, dass ich hier liegen kann, umsorgt von meinem starken Mann.
Wie gut, dass es Medikamente gibt, die das Fieber senken und diese wahnsinnigen Kopfschmerzen einschränken.
Ich dämmere so vor mich hin –
Wie gut, dass ich zu Hause bin!
25.1.2025 DCB
