Ich fühl‘ mich, wie im Bau vergraben,
wie Weihnachtswinterruhezeit,
wie gut in Decken eingekuschelt,
wie in der Hütte eingeschneit.
Mit Lichterbogen, Weihnachtssternen, mit Kerzenschein und mit Laternen.
Draußen kalt und es liegt Schnee,
ich trinke Kaffee, heißen Tee.
Ich brauch‘ nicht raus, nicht unbedingt, nur ab und zu, nur ganz geschwind.
Die Hühner füttern, Müll entsorgen, die Wäsche waschen, im Keller Sachen besorgen.
Und dann zurück ins warme Haus, Essen kochen, Festagsschmaus.
Wie bin ich dankbar für Zeit zum Reden,
zum Malen, Basteln,Spielen, Lesen, Beten,
für Familienferien und alle Kinder zu Hause,
für Termin-freie-Ferienpause.
3.1.2025 DCB
