Nach und nach deckt der Schnee alles zu.
Die Natur beginnt zu schlafen in tiefer Ruh‘.
Flocke um Flocke fällt leise über die Welt,
eisige Schönheit, die alles erstarrt und einhüllt.
Die Kälte geht tief, bis in die Herzen der Menschen, die sich betrügen, belügen, anfeinden, bekämpfen.
Nur Gottes Liebe wird die Herzen erweichen, Er kann erwärmen, durchdringen, erreichen.
Ach, Gott, brich‘ selbst herein in diese Welt, sie braucht Dich mehr, als sie für möglich hält.
Nur Du kannst Liebe, Nähe und Vergebung geben,
in Christus gibst Du echtes, wahres Leben.
In Dir ist Hoffnung selbst für diese Welt, Du bist der, der alles in Seinen guten Händen hält.
Erbarm Dich, HERR!
22.11.2024 DCB
