Die Wolken hängen tief im Tal.
Noch ist die Sonne nur ein Ahnen,
bald bricht sie durch, wird hell und heller leuchten,
alles wunderbar anstrahlen.
Im Nebel meiner Gedanken forme ich Worte zum Gebet,
beginne ein Gespräch mit dem, der jeden Moment mit mir geht.
Während ich mich vorwärtstaste,
zögerlich, gehorsam, obwohl ich noch nichts seh‘,
ist Er bei mir und flüstert leise:
Ich bin der Weg.
Folg’ froh, getrost.
Komm geh‘ nur, geh‘!
15.10.2024 DCB
