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Gedichte

Frühling

Heute regnet‘s wunderbar 

sachte sanft auf uns hernieder.

Vögel singen laut und klar 

ihre schönen Frühlingslieder.

Überall sind kleine Tröpfchen,

auch meine Haare werden naß

Blumen heben ihre Köpfchen

zwinkern, winken, haben Spaß.

Frühling ist es! Eine Wonne!

Vogellieder, frische Luft,

ob bei Regen oder Sonne –

kommt heraus, der Frühling ruft! 

26.3.2025 DCB

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Gedichte

Wach

Mitten in der dunklen Nacht,

ich kann wiedermal nicht schlafen,

bin ich müde, aber wach,

wälze wieder viele Fragen.

Gott, mein Vater, hier bin ich.

Breite Deine Hände aus,

gieße Frieden über mich

über unser Land und Haus!

Schenk mir Deine tiefe Ruh‘

in Gedanken und ins Herz.

Liebevoll sprichst Du mir zu,

kümmerst Dich um meinen Schmerz.

26.3.2025 DCB

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Gedichte

Fels in der Brandung 

Fels in der Brandung, bei Dir rette ich mich, 

Du bist mein Schutz, ich verlaß‘ mich auf Dich.

Wie stehst Du doch fest im Sturm und Gebraus!

Wie stark die Meere toben, bei Dir bin ich sicher und hab mein Zuhaus.

Wie eine Schwalbe im Nest ruh’ ich geborgen in Dir.

Deine Kraft läßt mich fliegen, 

Du verleihst Flügel mir.

In Dir ist begründet die Hoffnung der Welt,

Du bist Rettung für jeden, der sich zu Dir hält.

Ein Hilferuf ist alles, was nötig ist.

Fels in der Brandung bist Du –

Jesus Christ‘.

25.3.2025 DCB

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Gedichte

Schaut die Vögel an

Es ist so warm, dass ich im Garten auf der Bank schon sitzen kann.

Ich höre still den Vögeln zu. Sie zwitschern, bauen ihre Nester, fliegen emsig hin und her und singen fröhlich ohne Ruh‘.

Ich dagegen bin besorgt, seh ich in unsre Welt und muß mich immer wieder neu an Gottes Macht erinnern. Er hält uns auch noch in der allerschlimmsten Nacht und wird um Seine Kinder liebevoll sich kümmern.

Ich möchte auf die Vögel schauen, die Gott versorgt und keiner fällt aus Gottes Hand.

Vertrauensvoll möchte ich weitergehen, mein Leben gehört Gott, ich leb‘ Ihm zugewandt.

Ich werde Seine Hilfe sehen.

23.3.2025 DCB 

Matthäus 6:26-34

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

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Gedichte Texte

hoffnungsvoll 

Die Hoffnung dieser Welt liegt nicht in Menschenmacht begründet, nicht in Armeen und Gewalt, nicht Menschenweisheit mantrahaft  verkündet.

Der Gott, der diese Welt, das ganze Universum schuf, der es mit unbegrenzter Weisheit  und mit Seinem Wort ins Leben rief,  Er ist auch der, der uns erhält, uns immer wieder Atem gibt.

Gott ist es, der uns überschwänglich ohne Maßen liebt. Er hat Dich und mich in diese Zeit, in diese Welt gestellt. 

Ach, fragt doch Ihn, weil Er die Hoffnung ist, die Zukunft in den Händen hält.

Gott war und ist und wird bestehen. Laßt uns Ihn bitten, auf Seine Hilfe warten, auf Ihn sehen! Er ist die Hoffnung für unsere Welt und Zeit.

Er hat sich aufgemacht. Er kommt.
Macht Euch bereit! 

23.3.2025 DCB 

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Gedichte

TagGedanken

Denk ich an Deutschland – egal ob Tag, ob Nacht, 

gibt es sehr vieles, was mir Sorgen macht!

Die Talfahrt, die nimmt ihren Lauf und scheinbar hält das niemand auf.

Es macht mir Sorgen, 

was soll das werden? 

Wir leben in Schulden und Geborgtem.

Wir verbrauchen Geld, das den Kindern gehört, 

die Zukunft wird schon jetzt zerstört.

Ohne Gott, selbst mit Sonnenschein 

geht es immer schneller  hinunter, berg-ein..

Wenn das Volk nicht umkehrt und sich besinnt, 

nach Gott fragt, mit Ihm neu beginnt, 

Seine Rat sucht, mit Ihm lebt, 

ist es leider bald zu spät.

14.3.2025 DCB


Präambel vom Grundgesetz: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

Heinrich Heine:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht….“

DDR:

„Ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein.“

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Gedichte

Fragen

HERR, Ich brauch Deinen Rat.

Was sagst Du dazu?

Wie siehst Du es? 

Und was möchtest Du? 

Ich möchte nichts tun, 

was Du, HERR, nicht willst.

Ich möchte nicht Stürme erleben, 

die Du, HERR, nicht stillst.

Du selbst bist der Weg, die Wahrheit, das Leben. 

Du wirst mir das Licht für den nächsten Schritt geben.

Mach Du mich getrost und rüste mich aus, 

Dir weiter zu dienen unterwegs und zu Haus. 

13.3.2025 DCB 

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Gedichte

Lobpreis 

Wie wunderschön die Vögel singen!

Welch wunderbarer Lobgesang!

Wie sie das Morgengrau durchdringen 

und loben Gott ihr Leben lang.

Mal etwas lauter oder leiser, 

bei Regen und bei Sonnenschein,

pfeifen sie ihre frohen Weisen

und preisen jubelnd Gott allein.

12.3.2025 DCB

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Erinnert

Ich brauch‘ eine kurze Pause

um nachzudenken, auszuruhen.

Bei Dir, mein Gott, bin ich Zuhause,

ich schöpfe Kraft für alles Tun.

Herr, stelle mich in Deinen weiten Raum,

voll Luft zum Atmen, voller Güte.

Wie nötig hab ich Deine Liebe,

so unbegrenzt und ohne Zaun.

Mein Zuhause ist beengt, erdrückt, und jeden Tag gibts Staub und Dreck.

Halbherzig kämpfe ich dagegen an, weil es sich sinnlos anfühlt und mit wenig Zweck.

Meine eigene Kraft ist klein, mein Kopf tut  mir heut weh.
Die Wäscheberge wachsen immer hoch,  und doch wenn ich nach draußen seh, 

dann dank‘ ich Dir dafür, dass heut‘ die Sonne scheint,

die Wäsche trocknen wird.
Du hast es gut mit mir gemeint.

Ich sehe immer nur, was ich nicht schaffe oder kann.
Geduldig ermutigst Du mich wieder neu. Erinnere mich auch dran,

daß Du der Helfer bist, der wirklich helfen kann. 

Es gibt keinen, der wie Du, so heilig und allmächtig ist.

7.3./10.3./11.3.2025 DCB

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Gedichte

Du bist hier

Ich suche Deine Nähe, Gott, der Du in Jesus zu uns kamst.

Der Du die Menschen leiden siehst, Dich herzlich über uns erbarmst.

Du, der Du Wunder wirkst, allmächtig bist, 

wohnst im Verborgenen, in mir, 

Durch Deinen Geist lebst Du in uns, durch Jesus Christus gehört mein Leben, meine Liebe Dir.

9.3.2025 DCB

Psalm105:1-4

Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen;

verkündigt sein Tun unter den Völkern!

Singet und spielet ihm,

redet von allen seinen Wundern!

Rühmet seinen heiligen Namen;

es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!

Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht,

suchet sein Antlitz allezeit!

Römer 15:13

Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Liedtext : Gott ist gegenwärtig