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Gedichte

Offene Einladung 

Schon früh im Dunkel möcht’ ich an Dich denken,

zu Dir aufschauen, 

meine Zeit Dir schenken.

Mein Herz, 

mein Innerstes ist unruhig bis es Ruhe findet, Gott, in Dir.

Du bist der Friede, 

schaffe Deinen Frieden, mein Gott und Vater, Herr, in mir.

Du bist‘s, der alles trägt und hält

und ohne Dich wär nichts was lebt, ja nichtmal diese Welt.

So klammer’ ich mich, mit der Kraft, die in mir ist, an Dich.

Du hörst und tröstest, hilfst,

und Du hältst mich.

Du lädst uns ein, der Weg zu Dir ist offen, 

durch Jesus Christus Deinen Sohn.

Jeder ist willkommen umzukehr’n zu Dir, 

Du wartest noch, 

Du wartest lange schon….

14.11.2025 DCB

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Texte

mittendrin 

Herr, 

mein Gott, 

hier bin ich wieder, 

mittendrin,

zwischen Putzen und Kochen,

im Alltag,

begegne Du mir,

mittendrin.

Laß mich ganz ausgerichtet sein auf Dich, 

Dir ganz vertrauen,

Dich loben,

Dir nahe sein

mittendrin im Leben.

13.11.2025 DCB

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Gedichte

magnified (version2)

In unserem Suchen, 

laß uns Dich, HERR, finden.

Laß uns ganz neu Dein Heil,

Deine Errettung erfahren und verkünden.

Du hast nie aufgehört uns zu lieben und erhörst unser Schreien. 

Laß unsere Freude ganz neu übersprudeln 

und überfließend sein.

Unser Dank sei groß und laut:

Du allein bist unsere Hilfe!

Du allein bist, der voll Liebe nach uns schaut!

Großartig bist Du!

Du erfüllst mit Ehrfurcht unsre Herzen,

Dein Geist brenne neu in uns, 

Dein Feuer entzünde glimmende Kerzen.

13.11.2025 DCB

Psalm 40:17

Lass deiner sich freuen und fröhlich sein

alle, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, lass allewege sagen:

Der HERR sei hoch gelobt!

Psalms 40:16 

Let all who seek you rejoice and be glad in you;

let those who love your salvation continually say,

“The LORD is great! ”

The LORD be magnified!

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Texte

magnified 

In unserem Suchen, 

laß uns Dich, HERR, finden.

Laß uns ganz neu Dein Heil,

Deine Errettung erfahren.

Du hast nie aufgehört uns zu lieben und erhörst unser Schreien. 

Laß unsere Freude ganz neu übersprudeln und überfließen.

Unser Dank groß und laut sein:

Du allein bist unsere Hilfe!

Du allein bist wunderbar 

und großartig!

Von Dir zu erzählen, erfüllt unsere Herzen!

11.11.2025 DCB

Psalm 40:17

Lass deiner sich freuen und fröhlich sein

alle, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, lass allewege sagen:

Der HERR sei hoch gelobt!

Psalms 40:16 

Let all who seek you rejoice and be glad in you;

let those who love your salvation continually say,

“The LORD is great! ”

The LORD be magnified!

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You are beautiful 

God, how beautiful you are!

I see you in the sunrise 

and new beginnings,

in the beauty around me, 

in the soft moonlight, 

in the twinkling of the stars,

in the glimmer of the shooting star,

in the change of the seasons, 

colors, frost, snowfall, sweet smelling flowers,

the faces of the people around me….

How beautiful is your creation!

God, how wonderful you are!

6.11.2025 DCB 

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Texte

Streiflichter 

Manchmal möchte ich den Moment festhalten, 

Bilder knipsen, um sie immer wieder anschauen zu können,

Schönheit in Worte fassen, 

Zeugen von Gottes Herrlichkeit,

Streiflichter vom Leben.

Ein riesiger Mond, der aufgeht, wenn die rosa Wölkchen vom Sonnenuntergang noch am Himmel leuchten,

eine Sternschnuppe am Nachthimmel, nur ein Glimmer und doch ein atemberaubendes Wunder,

ein Sonnenaufgang, der hoffnungsvoll einen neuen Tag verkündet, 

frostüberzogene bunte Blätter,

der gefrorene Boden, der unter meinen Schritten knirscht, 

Leute, die mir täglich begegnen…

Wie schön alles ist –

im Werden und Vergehen –

schön.

Ich kann die Zeit nicht anhalten, 

aber bewusst hinschauen, staunen und in meinen Gedanken abspeichern.

Erinnerungen für später,

zum Herauskramen

und mich immer wieder daran freuen….

6.11.2025 

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Gedichte

auf dem Weg

Immer wieder neu anfangen.

Dich im Dunkel hör‘n und sehen.

Deine Worte neu erfassen, 

Du wirst heute mit mir gehen.

Noch bevor der Tag beginnt, 

noch bevor ich ’was geschafft, 

weiß ich schon, ich bin geliebt.

Du hältst mich, Du gibst mir Kraft, 

Du bist‘s, der mir Atem schenkt,

Deine Weisheit, Deinen Sinn.

Ich bin Dein geliebtes Kind.

Gott, führ’ Du mich zu Dir hin.

4.11.2025 DCB

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Texte

Halt

So viel stürmt auf mich ein.

Immer und immer wieder.

Unaufhaltsam.

Fragen, Probleme, Schwierigkeiten.

Entscheidungen, die zu treffen sind.

Sachen, die erledigt werden wollen.

Die Sorge, etwas Wichtiges zu übersehen, zu vergessen.

Alles zieht und zerrt an mir.

Ich such‘ den Fels in der Brandung, 

einen Anker, 

festen Halt, 

Luft, zum Atmen.

Mein Gott, stelle Du meine Füße auf festen Grund!

3.11.2025 DCB

Psalm 62:2-3

Meine Seele ist stille

zu Gott, der mir hilft.

Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz,

dass ich gewiss nicht fallen werde.

Psalm 119:105

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte

und ein Licht auf meinem Wege.

Hebräer 6:18-20

So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken – denn es ist unmöglich, dass Gott lügt –, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der auch hineinreicht bis in das Innere hinter dem Vorhang. Dahinein ist der Vorläufer für uns gegangen, Jesus, der ein Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.

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Gedichte

Im Sturm

Herr Jesus, bleib in meinem Boot

auch wenn die Stürme toben.

In Furcht, in Angst, in Todesnot

möcht‘ ich Dich seh‘n und loben.

Stärk meinen schwachen Glauben!

Hilf mir Dir fest vertrauen!

Laß mich in Deinem Frieden leben

und einfach auf Dich schauen!

Mit Dir werd‘ ich nicht untergehen

im Strudel meiner Angst.

Ich werde Deine Allmacht sehen, 

Das Dunkel vergeht ganz.

Du wandelst diese Finsternis

durch Dein Wort, das Du sprichst.

Du stehst mir bei, hältst meine Hand:

„Kind, fürchte Dich doch nicht!“

26.10.2025 DCB

Markus 4:35-41

Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns hinüberfahren. Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. Und es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!

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Texte

Du kümmerst Dich

Gott, ich halte Dir mein Herz hin.

Diese Schwere, den Ärger,

Unverständnis und Kummer.

Zieh Du mit Deinem Frieden ein.

Dein Frieden ist tief und weit.

Ein Tröster bist Du 

– voller Verständnis.

Trost gibst Du – echt und heilsam, 

mehr als nur ein Pflaster.

Die Tränen trocknest Du.

Bei Dir sind sie alle gezählt.

So wertgeschätzt bin ich bei Dir.

23.10.2025 DCB