DCB PoemsWie ist der Mai so wunderschön!
Das Grün in Tälern und auf Höh‘n,
die Bäume stehen in Blütenpracht,
Tautröpfchen glitzern,
die Sonne lacht!
Die Vögel zwitschern,
der Buntspecht klopft kräftig,
die Blumen blühen und duften ganz prächtig.
Eine Katze schleicht durch ihr Jagdrevier,
überall wimmelt es von Getier.
Der Bussard zieht Kreise am Himmelszelt,
Ich gucke und staune:
Wie schön ist die Welt!
Gott, Dir sei Lob und Anbetung gebracht,
Du bist der Schöpfer voller Hoheit und Macht!
12.5.2023 DCB
Wohin ich heute Morgen blicke,
Regentröpfchen zur Genüge.
Jeder Grashalm, jede Blüte, jedes Blättchen,
alles nass von Gottes Güte!
Noch hängen Wolken tief und träge,
doch wenn der Himmel sich aufzöge,
dann wär ein Sonnenleuchten dran!
All die Tröpfchen, strahlender Glitzer,
Diamanten jeder Spritzer!
Das wäre wirklich wunderschön!
Ob es passiert oder heute nicht,
ich freu mich trotzdem königlich,
so viele Wunder sind zu sehen.
Ich bleibe immer wieder stehen
und singe leise Ihm mein Lied,
der alles schuf.
Ihn hab ich lieb.
11.5.2023 DCB
Vögel wippen in den Zweigen,
dunkle runde schwarze Äuglein,
schauen aufmerksam mich an.
Zwitschern lustig und ganz munter,
kommen näher, fast herunter.
Zeigen stolz ihr Federkleid.
Hören zu wenn ich was sage,
doch es ist gar keine Frage,
komm’ ich ihnen doch zu nah‘:
ein Flattern…
sie sind nicht mehr da…
10.5.2023 DCB
Ich stehe still und freue mich
an Sonne, Frühling, himmelblau.
Die Vögel singen, Blumen blühen,
die Luft gefüllt mit Duft und Tau.
Wie schön ist alles ausgedacht,
bis in die kleinste Kleinigkeit,
genial und voller Schöpferkraft,
ein Stückchen Gottes Herrlichkeit.
9.5.2023 DCB
Einatmen
(Pause)
Ausatmen
Durchatmen
Aufatmen
Gott, Du gibst mir Leben und Du bist das Leben.
Durch Dich lebe ich.
Du gibst mir Kraft, Mut, Freude, Zuversicht…Bei Dir möchte ich immer bleiben.
Bei Dir finde ich Ruhe und Lebensglück.
8.5.2023 DCB
Psalm 16:11
Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt.
Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir;
aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück.
Draußen ist es trüb und kalt
Nieselregen tröpfelt nieder,
schlecht gelaunt sitze ich herum,
huste und niese immer wieder.
Typisch für April
dieses Wetterwechselspiel!
Auch ich weiß oft nicht,
was ich will
und manchmal
will ich viel zu viel.
Und doch,
ich hab es wirklich gut.
Hab eine Wohnung, ein Zuhaus‘
heute ist einfach Ruhetag.
Ich ruh mich erstmal richtig aus.
Les’ ich ein Buch,
schreib ein Gedicht,
trink’ Tee und höre etwas an?
Ich nehm’ mir einfach Zeit dafür
und dann geht’s weiter irgendwann.
29.4.2023 DCB
So schnell bin ich entmutigt…
von Umständen, Ereignissen,
durch Menschen.
Du, Gott, enttäuscht mich nicht.
Du ermutigst mich.
Du tröstest mich.
Du gibst die Richtung an.
Ohne Dich fehlt die Hoffnung.
Mit Dir kann ich weiter gehen.
25.4.2023 DCB
1 Korinther 13:12-13
Jetzt sehen wir nur ein undeutliches Bild wie in einem trüben Spiegel. Einmal aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke, doch einmal werde ich alles klar erkennen, so deutlich, wie Gott mich jetzt schon kennt.
Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Von diesen dreien aber ist die Liebe das Größte.
2. Korinther 4,17-18
Unsre Bedrängnis, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare.
Hebräer 12:1-3
Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. Gedenkt an den, der so viel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, damit ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst.
Das Leben hier ist nur so kurz,
verglichen mit der Unendlichkeit der Ewigkeit.
Ein Bindestrich zwischen dem Geburtstag und dem Todestag.
Ein Hauch.
Und doch so unendlich wertvoll.
Leben – ein Geschenk von Gott.
Eine Gabe, die geschätzt und geliebt sein will.
In Gott – durch Ihn – haben wir überfließendes Leben.
Leben, das vom Hier und Jetzt in die Ewigkeit reicht.
19.4.2023 DCB
Römer 6:23
Denn der Sünde Lohn ist der Tod;
die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben
in Christus Jesus, unserm Herrn.
Morgennebel, trüb und grau
Mir ist egal ob der Himmel ist blau.
Nieselregen erfrischt mein Gesicht
Jesus, Du ich liebe Dich.
Du, der Hirte der mich liebt.
Der sein Alles für mich gibt.
Du verlässt die Schafe nicht,
selbst wenn alles zusammenbricht.
Du schützt und tröstest im Dunkel der Welt,
Du bist, der die Herde zusammenhält.
Ohne Dich können wir gar nichts tun.
Du rufst uns vorwärts und gibts Zeiten zum Ruh‘n.
Du bist der Weg, das Ziel, das Leben.
Nur Du kannst uns Freude und Hoffnung geben.
18.4.2023 DCB
Es wird langsam hell.
Die Amsel beginnt ihr Lied.
Tröstlich wie das Dunkel der Nacht dem Licht weichen muẞ.
Unaufhaltsam.
Warum ist es in unserer Welt so dunkel?
Sollten wir (Nachfolger Jesu) nicht das Licht der Welt sein?
Müßte nicht das Licht im Dunkeln sichtbar sein?
Nimmt die Dunkelheit zu?
Ist das Öl unserer Lampen verbraucht…. und unsere Lampen verlöschen?
16.4.2023 DCB
Johannes 12:36
Glaubt an das Licht, solange ihr’s habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet.
Johannes 8:12
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 9:4-5
Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
Matthäus 5:14
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Römer 13:12
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.
1 Thessalonicher 5:5-6
Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.
Matthäus 25:8
Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen…