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Gedichte

alles

Dir, Jesus, möcht‘ ich alles geben!

Mein Herz und Sinn, mein ganzes Sein, mein Leben.

Ach,  alles, was ich hab und bin 

Ich geb Dir, Jesus, alles hin.

Was mir gehört, was ich auch habe,, selbst jeder Atemzug, 

ist ein Geschenk, ist eine unverdiente Gabe. 

Ich hab doch letztlich alles erst von Dir, 

dazu gabst Du Dich auch noch selber mir!

Wie könnte ich all das jemals erfassen? Mein Denken, mein Verstand reicht gar nicht aus,

Gott, kommt ins Dunkel, um mich nicht allein zu lassen. 

Gott selber reißt mich aus der Finsternis heraus.

Von Ihm geschaffen, geliebt, erlöst, befreit, 

In Seinem Licht leb‘ ich  hier 

und in alle Ewigkeit.

24.12.2023 DCB

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Texte

Erwartung erfüllt 

Advent verschlungen von der Ankunft 

Langes Warten plötzlich vorbei Überraschend und unerwartet und doch sehnlich herbeigewünscht

Du wirst kommen und das Warten und Wünschen wird vorbei sein

Das Hoffen vorüber und die Hoffnung da! 

23.12.2023 DCB

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Gedichte Texte

Bei Dir

Durchatmen, 

anhalten,

still werden, 

still sein.

Du, Gott, hältst mich.

Du reißt mich heraus aus dem Chaos der Welt, 

aus dem Dunkel.

Du bist da, ganz nah.

Ich bin gehalten, 

getragen von Dir, 

geborgen, 

eingehüllt in liebevolle Fürsorge.

In Sicherheit.

Bei Dir.

18.12.2023 DCB

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Gedichte

Neue Schöpfung


Gott, mit liebevoller Hand, hat uns erschaffen, 

Seine Schöpfung „gut“ genannt. 

Der Feind – er lügt, betrügt, zerstört 

und nimmt sich was ihm nicht gehört.

Trennung, Krankheit, Morden, Leid, Elend unermesslich groß, 

die ganze Schöpfung leidet, ängstlich, stöhnt, ist hoffnungslos.

Jesus, Gottes gutes Wort, kommt zu uns, besiegt den Feind und auch den Tod.

Die Gefängnistür steht offen, 

durch Christus dürfen wir neu hoffen.

Er errettet uns und  macht uns frei, 

wäscht uns rein und macht von Grund auf neu.

Jesus bietet Dir das wahre Leben an, 

neugeboren, von Gott geführt, gefüllt mit Seinem Geist, 

lebst Du geborgen dann.

13.12.2023 DCB

Johannes 3:3

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

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Gedichte

getrost

Paar Minuten zum Nachdenken, 

einfach etwas Zeit verschenken.

Zeit für mich und Zeit mit Gott,

Zeit für Gott und Gottes Wort.

Dann kann es auch weitergehen,

Stürme gibt es durchzustehen,

aber erst mach ich mal Pause…

Bei Dir Gott bin ich zu Hause.

Alles kann ich Dir erzählen,

Sorgen, Nöte, mein Verfehlen.

Du versorgst und tröstest mich.

Bist mir nahe und versprichst:

‚Nie werde ich Dich je verlassen!

Meine Hände Dich umfassen.‘

Nichts kann mich aus Seinen Händen je entreißen, je entwenden!

So getröstet geh‘ ich heute

in den Tag mit Seiner Freude!

4.12.2023 DCB

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Gedichte

Rotkehlchen 

Wie gerne würde ich das Rotkehlchen wieder entdecken.

Es scheint sich heut’ gut vor mir zu verstecken.

Draußen ist es so feucht und ungemütlich kalt, 

die Straßen sind leer und dunkel und still steht der Wald.

Ein paar Schneeflocken haben sich auf den Weg gemacht,

aber nur vereinzelt fallen sie vom Himmel ganz sacht.

Zwei Amseln sitzen stumm in den kahlen Zweigen, sitzen und frieren und warten und schweigen. Der letzte rote Apfel hängt einsam im Apfelbaum, zur Freude für Meisen und Amseln gleich hinter dem Gartenzaun. 

Das Rotkehlchen bleibt leider heute verborgen, vielleicht sitzt es im wärmenden Nest ganz geborgen… 

(…und wartet auf morgen…)

24.11.23 DCB 

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Zentrale

Jesus , ich brauche Dich,

nicht als Krückstock, auf dem ich mich ab und zu stütze, 

sondern als Mittelpunkt, um den sich alles dreht, von dem alles ausgeht und bestimmt wird.

Du sollst nicht Mitbringsel und Anhängsel sein, sondern das Zentrum 

das zentrale Thema, 

der Anfang und das Ende 

und überhaupt alles zwischendrin.

23.11.23 DCB 

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Texte

Geborgen 

Ich höre dem Regen zu. 

Mitten in der Nacht klopft er unentwegt auf das Dach.

Wieder und wieder…

Gleichmäßiges Tropfen.

Mitten im stürmischem Dunkel

und doch geborgen. 

Sicher, geschützt, eingehüllt.
Dankbar.

Gott, Du bist da. Von allen Seiten umgibst Du mich und hältst Deine Hand über mir.

Zu jeder Zeit bist Du nur einen Gedanken, ein Flüstern weit.

Nicht fern, 

sondern unendlich nah.

20.11.2023 DCB 

Psalm 139:3-5

Ich gehe oder liege, so bist du um mich

und siehst alle meine Wege.

Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge,

das du, HERR, nicht schon wüsstest.

Von allen Seiten umgibst du mich

und hältst deine Hand über mir.

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Texte

Leuchte

Leuchte an Deinem Platz.

Dort wo Du bist,

wo Gott Dich hingestellt hat.

Nicht aus Deiner Kraft, 

sondern aus SEINER Kraft.

Gott hat Dir alles gegeben, dass Du Licht sein kannst. 

ER hat Dich begabt und ausgerüstet. 

Bleib verbunden mit IHM.

Alles kommt von IHM – 

die Energie, 

die Leuchtkraft, 

das Licht.

Du leuchtest für IHN.

IHM zur Ehre, IHM zum Lob.

Leuchte, um die Welt zu erhellen,

um anderen den Weg zu zeigen –

den einzigen Weg zum Vater,

den Weg nach Hause…

17.11.2023 DCB 

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Gedichte Texte

Ich frag mich…

Was hat wert ? 

Was ist wichtig?

Was nehm‘ ich mit?

Und was ist nichtig?

Ich hab geträumt, bin aufgeschreckt. 

Was doch im Unbewussten steckt! 

So also: 

Was würde ich schnell packen, von all den wunderschönen Sachen? 

Nur fünf Minuten zum Entscheiden, 

alles andere müßt‘ hier bleiben…

14.11.2023 DCB 

( Island – 5 min zum schnell noch etwas holen ohne die Gewissheit wieder zurück kehren zu können…)