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Gedichte

Im Boot

Kann mein Boot versinken, 

mit Jesus mitten drin?

Kann mich Dunkelheit verschlingen,

wenn ich in Christus bin?

Bleibt nicht Christus bei mir

alle Tage?

Hält er mich nicht auch noch in der allerschwersten Plage?

Sind nicht Gottes Hände unter meinem Boot?

Hält mich Gott nicht fest noch in der allergrößten Not?

Du hältst mich fest, wenn ich mich selbst nicht halten kann.

Du bist ganz treu bei mir und

nicht nur dann und wann.

Bei Dir verankert, fall ich stets in Gottes Hände.

Ich bin in Ewigkeit gesichert, 

noch über aller Zeiten Ende.

9.2.2025 DCB

Markus 4:35-41

Die Stillung des Sturmes
Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns hinüberfahren. Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. Und es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!

Von DCB

Hallo, ihr Lieben,
ich denke und schreibe…manches reimt sich, andres nicht. Vielleicht findet Ihr etwas Ermutigendes.
Ich freue mich, wenn Ihr meine Texte, Gedichte langsam und laut lest….
und schreibt mir gerne.
Damaris

2 Antworten auf „Im Boot“

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