Hörend gehorchen,
vorwärtstastend gehen,
das Ziel zwar zu kennen,
den Weg dann doch erst im Gehen verstehen
Vom Lotse geleitet,
Er kennt sich aus,
Er bringt uns durch alle Gefahren sicher ans Ziel,
nach Haus.
21.1.2025 DCB
Hörend gehorchen,
vorwärtstastend gehen,
das Ziel zwar zu kennen,
den Weg dann doch erst im Gehen verstehen
Vom Lotse geleitet,
Er kennt sich aus,
Er bringt uns durch alle Gefahren sicher ans Ziel,
nach Haus.
21.1.2025 DCB
Gott, mit Güte und Geduld hältst Du die Welt. Du läßt die Sonne neu aufgehen. Das Dunkel flieht vom Licht erhellt. Ohne Dich, Gott, könnten wir nicht leben, nicht bestehen.
Du, der Du gerecht und heilig bist, und alle Zeit in Deinen Händen steht, Du kennst uns, hältst uns auch noch dann, wenn alles, was nicht ewig ist vergeht.
Du vergißt Dein Volk nicht, wenn auch unser Herz es anders sieht und weint, Du wirkst in Deinem großen Plan. Wir sehen nicht die unsichtbare Wirklichkeit.
Und doch hat Gott gesiegt.
Aufs Ende kommt es an.
19.1.2025 DCB
Die Sonne schafft es gerade so, um durch die Fichten oben auf dem Berg zu schauen.
Paar ihrer Strahlen kommen bis zu mir und grüßen mich vom kalten Wintertag, dem rauen.
Sie zeigen mir die Fenster, die das Putzen nötig haben. Ich zwinker ihnen zu;
„Ich wasch‘ heut‘ Wäsche! Die Fenster können noch warten!“
18.1.2025 DCB
Lustig aufgereiht
baumeln an der Wäscheleine,
wie zum Trocknen aufgehängt,
alles klitzekleine
Wassertröpfchen
glitzernd in der Sonne nur,
manche fallen taumelnd runter,
andere halten sich ganz munter,
eine lange Perlenschnur.
17.1.2025 DCB
Was ich alles sehen kann, so viel gibt es zu entdecken! Raureif, Eiskristalle, Schnee, Vögel in den kahlen Hecken.
Festgefroren steht der Wald ganz stille, obendrüber guckt der weiße Mond, Schwaden wabern durch die kalten Täler, bis die Sonne endlich kommt.
Strahlend erreicht sie schon die ersten Flecken, die Bäume fangen gleich zu Leuchten an, vorsichtige Farbentupfer an verschiedenen Ecken, Winterwelt so schön – ich halte staunend an!
Alles würde ich so gern als Bild festhalten! So viel sehe ich und freue mich dran. Katzenspuren, die über schneebedeckte Dächer laufen, Wunder, über Wunder! Gott, ich lobe Dich so laut ich kann !
Du, der Du mir offene Augen gibst, für Schönheit und für kleine Dinge, ich danke Dir dafür, bewundere Dich! Wie Du mit Kraft und Weisheit sorgst für Deine Schöpfung, mit so viel Liebe auch für mich!
17.1.2025 DCB
Schade, dass der Schnee heut taut!
Ach, er knirscht so herrlich laut
unter meinen Sohlen!
Lustig wie die Vögel zwitschern,
wippen in den Baumeswipfeln
und sich Futter holen.
Ich bleib stehen –
wunderschön ist es diese Welt zu sehen!
Wie die Sonne leicht
über Berge, Bäume streicht,
Wassertropfen glitzern!
16.1.2025 DCB
Manchmal begegnet mir Jesus,
im Blick eines Menschen, der IHN -Jesus- wirklich kennt.
Überrascht bemerk ich,
wie Jesus mich beim Namen nennt,
mir nachgeht, zuhört,
Zeit sich nimmt,
ich staunend, dankbar weitergehen kann,
weil ich “Gesehen” bin.
15.1.2025 DCB
Nieselregen in der Luft,
trüb und grau die Wolken.
salzstreuender Winterdienst versucht die Straßen freizuhalten.
Der Schnee schmilzt etwas,
doch droht Eis auf allen Wegen.
Glatteisgefahr überall –
auf Treppen und auf Stegen.
Noch einen Kaffee trinke ich,
dann stürz ich mich ins Abenteuer,
bis zu den Hühnern wag ich mich,
Ich bin der Futterstreuer!
Dann muß ich mit dem Auto los,
Besorgungen, Termine.
Gott, Deine Macht ist grenzenlos!
Ich hoff’ auf Deine Hilfe!
15.1.2025 DCB
Besonders brauch’ ich heute Dich,
Deine Gnade, Herr, mein Gott!
Schütze und bewahre mich
und alle, die zu mir gehören.
14.1.2025 DCB
Joshua 24:15
…Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Epheser 6:10-18
Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen
Alle haben gesündigt. Alle.
Wir entsprechen nicht Gottes Maßstab.
Nicht ein kleines bisschen mehr oder weniger.
Es gibt nur, entweder ohne Sünde oder mit.
Da ist auch kein:
„Eva, wie konntest Du nur…?“
oder
„Adam, warum hast Du nicht…?“
Bin ich etwa besser?
Kann irgendjemand sagen, er hätte es besser gemacht?
Wer wäre nicht auf den Feind hereingefallen?
Alle haben gesündigt. Alle.
Nur Jesus nicht.
Jesus ist unser einziger Zugang zu Gott.
14.1.2025 DCB
Römer 3:21-24
Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
2.Korinther 5:21 ( Luther Bibel)
Denn er ( Gott) hat den, der von keiner Sünde wusste ( Jesus) , für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm ( Jesus) die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
2 Korinther 5:21 ( Hoffnung für alle)
Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und vor ihm bestehen können.