Heute bin ich noch so müde
Heute brauch‘ ich viel mehr Zeit
Die Gedanken langsam, träge,
ich bin wirklich noch nicht bereit.
Behutsam sagst Du:
„Komm‘ mit mir, ich geh‘ vor Dir… Du folge mir.“
7.1.2022 DCB
Heute bin ich noch so müde
Heute brauch‘ ich viel mehr Zeit
Die Gedanken langsam, träge,
ich bin wirklich noch nicht bereit.
Behutsam sagst Du:
„Komm‘ mit mir, ich geh‘ vor Dir… Du folge mir.“
7.1.2022 DCB
Gott, Ich versteh’ so vieles nicht. Bring’ Du in diese Dunkelheit Dein Licht. Sprich Du hinein in diese Zeit und Welt, Du allein bist’s, der sie in Händen hält.
Du willst an erster Stelle stehen. Zuerst soll ich Dich fragen, zuerst zu Dir mit allen Dingen gehn. Nach Dir streck’ ich mich aus, was ich hab, kommt von Dir. Ich leb’ in Deinem Reich und das ist nicht von hier.
5.1.2022 DCB
Matthäus 6:33-34
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Im Dunkeln den Tag beginnen, bevor der Tag beginnt, bevor es laut wird und alles Fahrt aufnimmt.
In der Stille sitzen, bei Kerzenschein, Gedanken nachhängen, Kaffee, Lesen, ruhig Sein.
Dankbar für so viele Sachen, die mir selbstverständlich sind, Wärme, Heizung, fließend Wasser, Essen und Kleidung für jedes Kind.
Gottvertrauen, geschenkte Zeit, kleine Dinge sehen, Geborgenheit und Zuversicht, im Glauben vorwärtsgehen.
4.1.2022 DCB
So ein Leuchten und Strahlen!
Welche Farben, welch ein Licht!
Ich gucke und staune.
Wer kann sich sattsehen?
Ich nicht.
Ich freu’ mich und singe,
und lobe Dich gern.
Du bist Schöpfer aller Dinge.
Du hast Wunder über Wunder getan!
2.1.2022 DCB
Der Tag fühlt sich nicht anders an, auch wenn ein neues Jahr begann‘.
Es geht ganz einfach weiter,
mit Kopfschmerzen von zu wenig Schlaf, mit Hunger und Kaffeebedarf,
mit Hühnerfüttern, frischer Luft, ein Nachbar, der „Guten Morgen“ ruft,
mit Denken, Danken, Schreiben, Singen, mit Liedern, die im Kopf nachklingen und doch: Ein neues Jahr ist da!
Gott, Du bist mir auch heute nah
und morgen und zu jederzeit.
Gib Weisung und mach‘ mich bereit, Dir nachzufolgen, auf Dich zu sehn und jeden Schritt mit Dir zu gehen.
1.1.2022 DCB
In der Stille sitzen
Kaffeetasse in der Hand
die Gedanken wandern weit,
weit weg in ein andres Land.
Freunde auf der Welt so fern,
geh‘n sie, Jesus, noch mit Dir?
HERR, sie sind Dir wohlbekannt,
Du bist bei ihnen und bei mir.
Geh’ Du ihnen bitte nach,
laß sie nicht allein,
so werden wir uns dann dort sehn,
bei Dir zu Hause sein.
27.12.2021 DCB
Es geht durch das Dunkel
der Weg oft gefährlich
Die Freude wird größer
wird der Gang auch beschwerlich
Am Ziel ist ein Leuchten
das Licht weit zu sehn
Die Freude wird größer
wenn wir darauf zugehn.
Wir sind nicht alleine
treu begleitet sind wir
Die Freude wird größer
fest verbunden mit Dir
Hell erleuchtet das Haus
weit geöffnet die Tür
Die Freude wird größer
Willkommen sind wir!
26.12.2021 DCB
Gott hat sich zu uns aufgemacht.
Als neugeborenes Baby ohne jegliche Macht.
Der Retter so winzig, so hilflos, so klein.
Jesus mußte wirklich abhängig sein.
Nicht bestimmt von den Menschen, doch gehorsam zu Gott.
Hörte er auf Gott seinen Vater, ist gefolgt Ihm aufs Wort.
Jesus lebte als Mensch, doch durch Gottes Kraft,
nur so konnte Er Leben geben, hat die Rettung geschafft.
24.12.2021 DCB
Weihnachten ist bald da!
Wir dürfen feiern, wie jedes Jahr.
Was feiern wir eigentlich,
darf ich mal fragen?
Das Schenken? Die Lichter? Die Liebe? Was würdest Du sagen?
Den Weihnachtsmann? Oder doch den Weihnachtsbaum?
Die Gemütlichkeit?
Den schönen Traum?
Was ist das Zentrum der ganzen Zeit?
Das Kind in der Krippe.
Es hat uns befreit.
Wieso?, fragst Du Dich.
So niedlich, so klein.
Wieso befreit?
Wie kann das sein?
Ja, siehst Du Weihnachten und Ostern hängen zusammen,
und der Karfreitag,
denn das Kind starb als Mann.
Gesandt von Gott
zur gottlosen Welt,
ertrug Sünde und Spott
hat Beziehung zu Gott wieder hergestellt.
So fremd klingt das Dir.
Ganz seltsam , doch sag:
Willst Du so richtig feiern und leben?
Dann leg’ Weihnachten und Ostern auf einen Tag!
Werf‘ Dich, Dein Leben mit allem Versagen
auf das Kind in der Krippe.
Du kannst es jetzt wagen.
Die Tür steht Dir offen,
doch Du darfst entscheiden.
Jesus ist treu.
Er will immer bei Dir bleiben.
Er wird Dich führen durch Tiefen und Höhen.
Er will jeden einzelnen Schritt mit Dir gehen.
Jesus bringt Dich sicher zum Vaterhauswillkommensfest!
Ich hoffe so sehr, dass Du Dir das nicht entgehen läßt!
23.12.2021 DCB
Echtes Leben voller Freude
ohne Leid und Fragen,
alles Haben wollen wir
und es selber wagen.
Unabhängig, frei von Gott,
selbst von Seinem Willen.
Alles schaffen wollen wir,
uns jeden Wunsch erfüllen.
Allein schaffen wir es nicht,
auch wenn wir es hoffen.
Doch seit Jesus zu uns kam
steht der Himmel für uns offen.
Gott hat sich uns zugewandt,
seinen Sohn gegeben.
Das Beste hat Er uns gesandt.
Schenkt uns selbst das Leben.
Beide Hände streckt Er aus,
Er ruft uns heim zu sich.
Öffnet uns das Vaterhaus,
deckt uns selbst den Tisch.
Alles ist bereit!
Die Einladung gilt Dir
Sagst Du: ,Ich hab keine Zeit!‘
oder feierst Du mit mir?
22.12.2021 DCB