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Gedichte

Winterferientag

Ferien sind so wunderschön!

Wir können spät aufstehen 

und müssen nicht so hetzen,

können uns mit Buch hinsetzen.

Es ist eiskalt vorm Haus,

doch kommt jetzt Sonne raus.

Leider fehlt‘s an Eis und Schnee…

für’s Schlitten fahren – ach, nee!!

So kurieren wir uns aus,

schau’n gern zum Fenster raus, 

kochen, backen und genießen 

spielen Lego, malen, lesen…

19.2.2025 DCB

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Gedichte Texte

Consolation 

Trost In Noten gesetzt

Beruhigend

Note um Note, 

plätschernd,

perlende Wassertropfen für trockenes durstiges Land

eine Umarmung der Hoffnung

tröstlich 

bis zum letzte Ton

18.2.2025 DCB

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Gedichte

auch heute 

Herr, mein Gott,

Danke für heute, 

für den Tag, der „Heute“ heißt.

Du versprichst mir, dass Du da bist,  

durch den Tröster, 

durch den heil’gen Geist.

Danke, daß Dein Wort mir sagt,

Du bist bei mir, auch an diesem Tag.

So ermahne und erinn’re mich,

an all das, was heute wichtig ist.

Tröste mich und halt mich bei Dir,

hilf mir folgen Dir, Herr Jesus Christ.

17.2.2025 DCB 

Matthäus 28:18-20

Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Johannes 14:26

Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Johannes 16:13-15

Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird’s von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

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Gedichte

Was, wenn…?

Was, wenn Gott nicht antwortet, wie ich es will?

Was, wenn es aussieht als bleibt Er einfach still?

Was, wenn ich länger warten muß, als ich gedacht?

Was, wenn ich nicht verstehe, warum Er scheinbar gar nichts macht?

Hat Er mein Beten nicht gehört?

Hab ich nicht laut genug mit meinen Bitten Ihn gestört?

Er hat doch alle Macht,

könnt’ Er nicht schneller alles wenden?

Souverän ist Er, hat alles in den Händen.

Ich verstehe vieles nicht,

und trotzdem ist mir klar,

Gott steht zu Seinem Wort

und Er macht es auch wahr! 

15.2.2025 DCB

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Gedichte

KI ( Künstliche Intelligenz)

Ich bin nicht „künstlich intelligent“,

nicht schlau –

dass würde ich nicht sagen. 

Ich bin ganz einfache eine Frau,

und stelle viele Fragen.

Ganz schnell wird klar, wie wenig ich doch wissen kann, verstehe. 

Ich bitte Gott, der Weisheit gibt, 

Er gibt Verstand, hat Wege.

Nicht KI ist der Weisheit Schluß,

es bringt doch auch ganz viel Verdruss.

Viel höher steht zu aller Zeit,

Gott der Herr der Herrlichkeit,

Seine Weisheit unermesslich –

bleibt ewig unerschöpflich.

11.2.2025 DCB

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Gedichte

Im Boot

Kann mein Boot versinken, 

mit Jesus mitten drin?

Kann mich Dunkelheit verschlingen,

wenn ich in Christus bin?

Bleibt nicht Christus bei mir

alle Tage?

Hält er mich nicht auch noch in der allerschwersten Plage?

Sind nicht Gottes Hände unter meinem Boot?

Hält mich Gott nicht fest noch in der allergrößten Not?

Du hältst mich fest, wenn ich mich selbst nicht halten kann.

Du bist ganz treu bei mir und

nicht nur dann und wann.

Bei Dir verankert, fall ich stets in Gottes Hände.

Ich bin in Ewigkeit gesichert, 

noch über aller Zeiten Ende.

9.2.2025 DCB

Markus 4:35-41

Die Stillung des Sturmes
Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns hinüberfahren. Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. Und es erhob sich ein großer Windwirbel und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!

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Gedichte

Mit Dir

Wo ich auch bin, 

wie es mir auch geht, 

Du bist es, der mich sieht 

und versteht. 

Bei Dir möchte ich sein 

und Dir nur gefallen, 

Du bist der Wichtigste, 

Du bist Gott, 

Herr, über allen.

Wie oft versuchen wir Eindruck zu schinden, Lob zu erhaschen, 

Ehre zu finden.

Wie seltsam muß das für Dich, Herr, aussehen, 

wie wir Menschen uns,

um uns selbst herum drehen.

Bei Dir sind Fassaden sinnlos 

und Masken umsonst 

Du siehst hinein in jedes Herz,

es gibt nichts, wohin Dein Blick nicht hinkommt.

Du siehst Gedanken und Gründe,

unsere Sünde und Schuld,

Du bietest Vergebung an 

und hast mit uns doch Geduld.

Du hältst uns einen Spiegel hin, 

gibst uns Kraft wirklich zu sehen.

Läßt uns erkennen, wer wir vor Dir sind, 

Deine Hand hilft uns vorwärts zu gehen.

8.2.2025 DCB 

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Gedichte Texte

Bleiben leben 

Morgenrot

Abendrot

ein Tag gelebt

Minute um Minute wertvolles Leben, 

Frühstück 

Abendbrot 

Leben geopfert 

Gott gedankt

genommen, was Er zum Leben gegeben.

Im ganz normalen Alltagssein

Christus begegnen

Christus leben 

In Ihm zu Hause sein

und ER in mir.

Bleiben

leben

3.2.2025 DCB 

Johannes 15:4

Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

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Gedichte

Letzter Januar

Die Sonne steht tief und blendet so sehr,

doch sie tut uns gut 

und sie wärmt schon etwas mehr.

Ein Stück blauer Himmel

erfreut unser Herz

wir erheben die Augen 

und schauen ermutigt – himmelwärts.

31.1.2025 DCB

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Gedichte

„Gratuliere!“

Du hast ein einmaliges, wunderbares System geschenkt bekommen. Du hast es vom Designer  dankbar angenommen. Du darfst es gebrauchen, bewahren, gestalten. Er wird Dich beraten, unterstützen und helfen alles zu verwalten. 

Du freust Dich sehr, doch mit der Zeit, so mehr und mehr, gefällt es Dir nicht, dass Er Dich begleitet, 

Du möchtest nicht, dass Er Dir Wege bereitet. 

Du fühlst Dich gegängelt, Du willst Ihn nicht haben, Du schätzt Ihn nicht, nur noch Seine Gaben.

So wundert es nicht, hat das System ein  Problem, dann fragst Du nicht ein einziges Mal Ihn. Du rennst zu „Experten“, suchst überall nach Lösung und Rat, doch den Designer fragst Du nicht, obwohl Er den Grund und die Lösung längst gefunden hat. 

So wie es läuft, fährst Du es lieber an die Wand, aber Du bist selbst der Chef, hast alles in der Hand….

29.1.2025 DCB