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Gedichte

Wintermorgen

Schade, dass der Schnee heut taut!

Ach, er knirscht so herrlich laut

unter meinen Sohlen!

Lustig wie die Vögel zwitschern,

wippen in den Baumeswipfeln

und sich Futter holen.

Ich bleib stehen –

wunderschön ist es diese Welt zu sehen!

Wie die Sonne leicht 

über Berge, Bäume streicht,

Wassertropfen glitzern!

16.1.2025 DCB

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Gedichte

Gesehen

Manchmal begegnet mir Jesus,

im Blick eines Menschen, der IHN -Jesus- wirklich kennt. 

Überrascht bemerk ich,

wie Jesus mich beim Namen nennt, 

mir nachgeht, zuhört,

Zeit sich nimmt,

ich staunend, dankbar weitergehen kann,

weil ich “Gesehen” bin.

15.1.2025 DCB

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Gedichte

Trũbe Aussichten?

Nieselregen in der Luft, 

trüb und grau die Wolken.

salzstreuender Winterdienst versucht die Straßen freizuhalten.

Der Schnee schmilzt etwas, 

doch droht Eis auf allen Wegen.

Glatteisgefahr überall – 

auf Treppen und auf Stegen.

Noch einen Kaffee trinke ich, 

dann stürz ich mich ins Abenteuer,  

bis zu den Hühnern wag ich mich,

Ich bin der Futterstreuer! 

Dann muß ich mit dem Auto los,

Besorgungen, Termine.

Gott, Deine Macht ist grenzenlos!

Ich hoff’ auf Deine Hilfe!

15.1.2025 DCB

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Gedichte

gewappnet 

Besonders brauch’ ich heute Dich, 

Deine Gnade, Herr, mein Gott!

Schütze und bewahre mich

und alle, die zu mir gehören.

14.1.2025 DCB

Joshua 24:15

…Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Epheser 6:10-18

Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen

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nachgedacht

Alle haben gesündigt. Alle.

Wir entsprechen nicht Gottes Maßstab. 

Nicht ein kleines bisschen mehr oder weniger. 

Es gibt nur, entweder ohne  Sünde oder mit.

Da ist auch kein:

 „Eva, wie konntest Du nur…?“ 

oder

 „Adam, warum hast Du nicht…?“

Bin ich etwa besser? 

Kann irgendjemand sagen, er hätte es besser gemacht?

Wer wäre nicht auf den Feind hereingefallen? 

Alle haben gesündigt. Alle. 

Nur Jesus nicht.

Jesus ist unser einziger Zugang zu Gott.

14.1.2025 DCB

Römer 3:21-24

Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

2.Korinther 5:21 ( Luther Bibel)

Denn er ( Gott) hat den, der von keiner Sünde wusste ( Jesus) , für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm ( Jesus) die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

2 Korinther 5:21 ( Hoffnung für alle)

Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und vor ihm bestehen können.

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Texte

In Christus 

In Christus sind wir  eine Gemeinde – eine Familie.

In Christus sind wir Geschwister.

In Christus ist Einheit. 

Einheit wächst und wird gestärkt durch unsere Verbindung mit Christus. 

Im Eins-sein mit Christus sind wir eins miteinander.

13.1.2025 DCB

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Gedichte

Gebet um Weisheit

Erbarme Dich, Christus, 

wir wissen vieles nicht!

Fragen bleiben offen, 

bring Du in das Dunkel Licht!

Rede Du zu uns, 

erkläre Du uns Dein Wort,

schenke Du Deine Weisheit,

wir bitten Dich, Gott!

12.1.2025 DCB

Jakobus 1:5-6

Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird.

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Gedichte

Denkbar dankbar 

Der Tag beginnt langsam und leise und still. 

Eine Tasse Kaffee, eine Kerze, die Uhr tick. Ich will, 

noch einfach hier sitzen und ruhig sein und denken. 

Einfach etwas von meiner Zeit verschenken. 

Einem Gedanken nachdenken, nachgehen, festhalten, zu Papier bringen, überlegen, in Worte fassen, gestalten.

Einfach sein dürfen, im Frieden, ist Gottes Geschenk. Ich nehm‘s dankbar an und freu‘ mich 

und denk‘….

11.1.2025

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Gedichte

mit uns

Seit Jesus zu uns kam, 

ist sicher und gewiss: 

Gott ist mit uns mitten in der Finsternis!

Wir sind nicht verlassen und niemals allein, 

Nein. „Gott -mit-uns“,

Immanuel, wird immer bei uns sein!

Sind wir auch oft erschreckt und unsre Angst wird groß, 

Gott spricht uns an:

„Ich bin es, fürchtet Euch nicht, 

seid getrost!“

In Christus sein und in Ihm bleiben, ist unsre Hoffnung in der Welt. Er, unser HERR, wird fest uns halten, Er, der sich schützend zu uns stellt.

10.1.2025 DCB

Johannes 15: 4

Bleibt in mir und ich in euch…. ( Jesus)

Römer 8:38-39
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Kolosser 1:27

…Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

1 Petrus 3:15-16

…heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Gottesfurcht, und habt ein gutes Gewissen…

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Gedichte

Bei Dir

Ich hab nichts zu sagen, 

ich hab nichts zu schreiben,

ich weiß nur, ich möchte bei Dir, mein Gott, bleiben. 

Ganz nahe bei Dir, da bin ich geborgen,

da fürcht‘ ich nicht Heute, da fürcht‘ ich nicht Morgen. 

Bei Dir bin ich sicher, denn Du bist das Licht.

Die Schatten, sie fliehen, erreichen mich nicht.

Du hast schon gesiegt, tobt der Feind noch so sehr,

am Ende stehst Du noch, denn Du bist der HERR. 

Bei Dir bin ich zu Hause, ist der Weg auch noch weit, 

mit Dir Schritt für Schritt vorwärts durch das Dunkel der Zeit.

9.1.2025 DCB