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Gedichte

Wach

Mitten in der dunklen Nacht,

ich kann wiedermal nicht schlafen,

bin ich müde, aber wach,

wälze wieder viele Fragen.

Gott, mein Vater, hier bin ich.

Breite Deine Hände aus,

gieße Frieden über mich

über unser Land und Haus!

Schenk mir Deine tiefe Ruh‘

in Gedanken und ins Herz.

Liebevoll sprichst Du mir zu,

kümmerst Dich um meinen Schmerz.

26.3.2025 DCB

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Gedichte

Fels in der Brandung 

Fels in der Brandung, bei Dir rette ich mich, 

Du bist mein Schutz, ich verlaß‘ mich auf Dich.

Wie stehst Du doch fest im Sturm und Gebraus!

Wie stark die Meere toben, bei Dir bin ich sicher und hab mein Zuhaus.

Wie eine Schwalbe im Nest ruh’ ich geborgen in Dir.

Deine Kraft läßt mich fliegen, 

Du verleihst Flügel mir.

In Dir ist begründet die Hoffnung der Welt,

Du bist Rettung für jeden, der sich zu Dir hält.

Ein Hilferuf ist alles, was nötig ist.

Fels in der Brandung bist Du –

Jesus Christ‘.

25.3.2025 DCB

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Texte

Ich warte.

Gott, ich warte auf Dich,

auf Dein Eingreifen

in diesem trockenen Land, 

voll Sehnsucht nach Regen, 

nach dem Neuen, was Du aufwachsen lassen willst.

Du wirst schaffen, was Du versprichst. 

Du lügst nicht, weil Du die Wahrheit bist.

Auch wenn meine Geduld auf die Probe gestellt ist – 

warte ich.

24.3.2025 DCB

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Gedichte

Schaut die Vögel an

Es ist so warm, dass ich im Garten auf der Bank schon sitzen kann.

Ich höre still den Vögeln zu. Sie zwitschern, bauen ihre Nester, fliegen emsig hin und her und singen fröhlich ohne Ruh‘.

Ich dagegen bin besorgt, seh ich in unsre Welt und muß mich immer wieder neu an Gottes Macht erinnern. Er hält uns auch noch in der allerschlimmsten Nacht und wird um Seine Kinder liebevoll sich kümmern.

Ich möchte auf die Vögel schauen, die Gott versorgt und keiner fällt aus Gottes Hand.

Vertrauensvoll möchte ich weitergehen, mein Leben gehört Gott, ich leb‘ Ihm zugewandt.

Ich werde Seine Hilfe sehen.

23.3.2025 DCB 

Matthäus 6:26-34

Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

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Gedichte Texte

hoffnungsvoll 

Die Hoffnung dieser Welt liegt nicht in Menschenmacht begründet, nicht in Armeen und Gewalt, nicht Menschenweisheit mantrahaft  verkündet.

Der Gott, der diese Welt, das ganze Universum schuf, der es mit unbegrenzter Weisheit  und mit Seinem Wort ins Leben rief,  Er ist auch der, der uns erhält, uns immer wieder Atem gibt.

Gott ist es, der uns überschwänglich ohne Maßen liebt. Er hat Dich und mich in diese Zeit, in diese Welt gestellt. 

Ach, fragt doch Ihn, weil Er die Hoffnung ist, die Zukunft in den Händen hält.

Gott war und ist und wird bestehen. Laßt uns Ihn bitten, auf Seine Hilfe warten, auf Ihn sehen! Er ist die Hoffnung für unsere Welt und Zeit.

Er hat sich aufgemacht. Er kommt.
Macht Euch bereit! 

23.3.2025 DCB 

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Tröstlich

Ich lebe im Territorium  Gottes, in Seinem Herrschaftsbereich, und bin  letztlich zuerst Ihm unterstellt. Das war schon so als ich im Osten lebte, im Westen, oder in irgend einem anderen Land unterwegs war…

Wir leben im Wandel der Zeit und Welt und sind doch eingewurzelt in Gottes Reich. Alles, was wir haben kommt von Ihm, gehört Ihm. Er wird sich um Seine Kinder kümmern, auch dann noch, wenn wir menschlich gesehen alles verlieren würden.

Wir sind zuerst Ihm verpflichtet und beten für unser Volk, unser Land und die Welt in der wir leben.

HERR, erbarme Dich.

20.3.2025 DCB

Psalm 138:3 

Wenn ich dich anrufe, 

so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft.

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Maßlos

Gott liebt uns über alle Maßen.

Er hat Schönheit ohne Ende in seine Schöpfung hineingelegt.

Überfluß an Schöpfungskraft.

In Seiner großen Liebe gab er sein Wertvollstes – sich selbst – in Jesus Christus … 

für uns.

19.3.2025 DCB

Joh 3,16  

Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

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Mitten im Sturm

„Komm!“, sagst Du. „Komm!“

Da lauf ich los.

Auf Dich zu, der Du mich im Blick hast. 

Du kommst mir entgegen.

Auf Dich will ich schauen.

Das Zerren und Toben des Windes ignorieren,

das Brausen der Wellen nicht wahrnehmen.

Hilf mir nur auf Dich zu sehen,

ausgerichtet auf Dich vorwärts zu gehen. 

Egal ob der Sturm wütet. 

Ich brauche mich nicht fürchten.

Du bist ja bei mir.

Bei Dir ist Frieden. 

In Deiner Nähe möchte ich für immer bleiben.

16.3.2025 DCB

Matthäus 14:22-33

Jesus und der sinkende Petrus auf dem See
Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm hinüberzufahren, bis er das Volk gehen ließe. Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er allein auf einen Berg, um zu beten. Und am Abend war er dort allein. Und das Boot war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen. Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See. Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht. Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht! Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und sie traten in das Boot und der Wind legte sich. Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!

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Zukunftsgedanken

Wir Deutschen machen alles perfekt…. Sogar unseren Untergang.

Moralisch allen angeblich überlegen, gehen wir allen voran, um das Klima zu retten.

Dafür nehmen wir wirtschaftlichen Ruin in

Kauf.

Wir werden beispiellos und grenzenlos offen sein, dafür nicht mehr als Land existieren.

Wir werden voran gehen in aller Maßlosigkeit bis das Maß voll ist.

Wir werden aufrüsten und doch die Schwächsten sein.

Wir werden regiert von Gewissenlosigkeit, bis Deutschland fertig ist.

Kyrie eleison.

(Nachtrag vom 17.3.2025: Herr, Hilf Du mir hoffen, in aller Hoffnungslosigkeit!  Dein Reich kommt und Dein Wille geschieht auch bei uns, weil Du der Retter und der Sieger bist.  Du bist im Sturm bei uns und Deine Macht stillt Stürme. Selbst wenn Du, Gott, diesen Sturm nicht stillen solltest, vertraue ich Dir!)

15.3.2025 / 17.3.2025 DCB


Nachtrag: 16.7.2025:

Psalm 127:1
An Gottes Segen ist alles gelegen
Von Salomo, ein Wallfahrtslied. Wenn der HERR nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet,
so wacht der Wächter umsonst.

1.Timotheus 2:2
Betet für die Regierenden und für alle, die Gewalt haben, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, in Ehrfurcht vor Gott und in Rechtschaffenheit.

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Gedichte

TagGedanken

Denk ich an Deutschland – egal ob Tag, ob Nacht, 

gibt es sehr vieles, was mir Sorgen macht!

Die Talfahrt, die nimmt ihren Lauf und scheinbar hält das niemand auf.

Es macht mir Sorgen, 

was soll das werden? 

Wir leben in Schulden und Geborgtem.

Wir verbrauchen Geld, das den Kindern gehört, 

die Zukunft wird schon jetzt zerstört.

Ohne Gott, selbst mit Sonnenschein 

geht es immer schneller  hinunter, berg-ein..

Wenn das Volk nicht umkehrt und sich besinnt, 

nach Gott fragt, mit Ihm neu beginnt, 

Seine Rat sucht, mit Ihm lebt, 

ist es leider bald zu spät.

14.3.2025 DCB


Präambel vom Grundgesetz: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

Heinrich Heine:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht….“

DDR:

„Ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein.“