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Frage…

Ist es nicht seltsam, dass wir die Kraft, die uns Jesus geschenkt hat, so wenig nutzen…?

Dabei können wir, mit unserer eigenen Kraft, absolut nichts bewirken, was irgendwie Bestand oder Bedeutung hätte.

30.1.2025 DCB

Apostelgeschichte 1:8

Aber Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

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nachgedacht

Alle haben gesündigt. Alle.

Wir entsprechen nicht Gottes Maßstab. 

Nicht ein kleines bisschen mehr oder weniger. 

Es gibt nur, entweder ohne  Sünde oder mit.

Da ist auch kein:

 „Eva, wie konntest Du nur…?“ 

oder

 „Adam, warum hast Du nicht…?“

Bin ich etwa besser? 

Kann irgendjemand sagen, er hätte es besser gemacht?

Wer wäre nicht auf den Feind hereingefallen? 

Alle haben gesündigt. Alle. 

Nur Jesus nicht.

Jesus ist unser einziger Zugang zu Gott.

14.1.2025 DCB

Römer 3:21-24

Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

2.Korinther 5:21 ( Luther Bibel)

Denn er ( Gott) hat den, der von keiner Sünde wusste ( Jesus) , für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm ( Jesus) die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

2 Korinther 5:21 ( Hoffnung für alle)

Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und vor ihm bestehen können.

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In Christus 

In Christus sind wir  eine Gemeinde – eine Familie.

In Christus sind wir Geschwister.

In Christus ist Einheit. 

Einheit wächst und wird gestärkt durch unsere Verbindung mit Christus. 

Im Eins-sein mit Christus sind wir eins miteinander.

13.1.2025 DCB

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Komm, Herr Jesus

Komm,

Herr Jesus,

komme doch bald.

Wir hoffen und warten.

Mach‘ uns, Herr, bereit.

  1. Entzünde unsre Flamme neu

    Dein Geist wirke in uns 

    Auf das wir dienen Dir getreu, 

    bis Du wiederkommst 

    2. Lass uns wachsam, standfest sein,

    mutig durch Deinen Geist,

    der uns tröstet  und ermahnt,

    wie es Dein Wort verheißt.

    3. Du hast uns in die Welt gestellt 

    nie lässt Du uns allein 

    Durch Deinen Geist, der in uns ist,

    willst Du stets bei uns sein.

    4. Rüste uns durch Dein Wort aus,

    mit Wahrheit und mit Kraft,

    durch Liebe, Freude bewirke Du, 

    was nur Deine Gnade schafft.

    30.12.2024 DCB 

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    Und die Hirten kehrten wieder um

    Und die Hirten kehrten wieder um…

    Zurück zu den Schafherden, zurück zur harten Arbeit, zurück zu den Gefahren durch Räuber, Diebe und wilde Tiere…

    Die Begegnung mit dem Engel – eine Erinnerung?

    Die Engelschöre – ein verblassender Traum?  

    Das Neugeborene in der Krippe – ein Kind mit Verheißung, aber doch nur ein Kind?

    Hat diese Nacht, diese heilige Nacht, ihr Leben nachhaltig geprägt? Haben sie diese Hoffnung, den Retter im Herzen behalten?

    Die äußeren Umstände hatten sich nicht verändert, im Gegenteil, nicht lange danach wurden dort viele Kinder getötet… vielleicht ihre Söhne oder ihre Brüder?

    Haben sie gespannt gewartet, wie die Geschichte mit dem Kind weitergeht? 

    Wir dürfen schon weitersehen, weiterlesen…die Geschichte im Großen, im Ganzem anschauen und versuchen zu verstehen…

    Jesus Christus, der Retter ist da! 

    Heute, auch im Alltag. 

    27.12.2024 DCB

    Lukas 2:17-20

    Als sie es ( das neugeborene Jesuskind) aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

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    Gedichte Texte

    Licht

    Im Dunkel der Nacht, 

    in der Verzweiflung und Angst,

    leuchtet das Licht: 

    Fürchte Dich nicht!

    Ich bin da!

    Gott-mit-Dir. 

    Dein wunderbarer Ratgeber,

    allmächtiger Gott,

    ewig Dein Vater,

    Friedefürst.

    Dein Retter. Dein Tröster. Dein Helfer.

    Fürchte Dich nicht, Ich bin bei Dir!

    26.12.2024 DCB

    Jesaja 9:1+5

    Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

    Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;

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    Gottes Nähe

    Bewußt in Gottes Gegenwart sein —

    Wir sind nie wirklich fern von IHM, auch wenn es sich manchmal so anfühlt.

    ER ist nahe – 

    in uns,

    wenn wir IHN eingeladen, eingelassen haben.

    Je mehr wir IHN suchen, 

    je näher wir IHM sein wollen,

    desto näher kommt ER uns.

    22.11.2024 DCB

    Jakobus 4:8 

    Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch…

    Offenbarung 3:20

    Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

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    Ruhe finden

    Mir schwirrt so viel im Kopf herum.
    Termine, Sachen, die ich nicht planen, nicht beeinflussen kann.
    Ich möchte alles ordnen, nichts vergessen und doch befreit leben.
    “Jesus, ich geb Dir alles ab…
    Bitte bringe Du Deine Ordnung, nach den Prioritäten, die Du hast…
    Erinnere Du mich…”

    8.11.2024 DCB

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    • Mittelpunkt

    Unsere Hoffnung ist Christus.

    Leben wir durch Christus, gefüllt mit Gottes Geist, sind wir ein Lobpreis für Gott, für Seine Herrlichkeit.

    Unser Leben ehrt Gott, wenn wir für Ihn, durch Ihn, mit Ihm leben.

    7.11.2024 DCB

    Ephesser 1:12 / 14

    Hebräer 10:23

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    beschenkt

    Es wird wieder hell. Sonnenstrahlen erreichen unser Tal.

    Ich lebe in meiner Ecke der Welt, die sich verändert und doch gleich bleibt.

    Werden und Vergehen, 

    Licht und Dunkelheit, 

    Wärme und Kälte,

    Jahreszeiten,

    Rhythmus, der Ordnung und Leben beschreibt.

    So viele Menschen haben schon vor mir auf dieser Erde gelebt!

    Ich lebe nicht losgelöst, sondern verbunden. Manchmal erinnere ich mich an kleine Begebenheiten, Worte von Menschen, die längst weitergegangen sind. 

    Weil sie gelebt haben, lebe ich.

    Durch ihren gelebten Glauben, bin ich noch heute beschenkt.

    Ich lebe und halte mein geschenktes Leben. Es ist so wertvoll und voller Wunder.

    Und Gott, der alles Leben schenkt, hält mich.

    5.11.2024 DCB